da es uns mit einem eventuellen Neukunden demnächst bevorstehen wird, mal die die Frage in die Runde: Wie habt ihr die Pascom per VPN angebunden?
Die Möglichkeit auf einem Server einen OpenVPN Client zu haben, der ständig laufen muss und dann auf dem Haupt-Gateway die Routen zu pflegen, halten wir doch eher als nicht wirklich zweckdienlich.
Wie habt ihr die Anbindung per VPN realisiert? Beim Kunden vor Ort haben wir eine Sophos XGS stehen, die kann aber nicht Open VPN Client werden.
Eine VPN Verbindung in brauchst Du nicht, die Telefone und Clients verbinden sich über das Internet mit der Anlage.
Sophos XGS in Verbindung mit Voip ist allerdings echt sch… .
Da könnte man überlegen dem Kunden erstmal eine andere UTM zu verkaufen.
Ich verfluche den Tag, an dem wir uns entschieden haben unsere Sophos UTM Kunden auf die XGS umzustellen.
Die entscheidene Frage ist doch, was @HeizungAuf5 bei seinem Kunden erreichen will. Für die klassische Telefonie mit aktuellen Endgeräten bedarf es keines VPN. Für das Einbinden von alten Endgeräten, die keine aktuellen Verschlüsselungstechnologien unterstützen, hingegen schon. Wobei ich in dem Fall eher für neue Endgeräte plädieren würde.
Kann ja zudem noch sein, dass die Benutzer-Authentifizierung als SSO extern beispielsweise über das AD erfolgen soll. Dann benötigt man in eine VPN-Anbindung.
Meine Kunden haben virtualisierte Serverumgebungen. Da eine neue Instanz mit einem Linux-System für den VPN-Tunnel. Ohne Virtualisierung halt ein eigenständiger Client.
Und je nach Anwendungsfall dann an den richtigen Stellen die Route setzen. Also z.B. auf dem Server die Rückroute ins VPN der Pascom.