Hallo,
unsere kleinen Kunden würden ja schon gerne in die Cloud wechseln mit der Telefonanlage,
da Sie aber meistens ja eine Telefon-Flat an Ihrem Anschluss haben würden Sie diese auch gern nutzen
und nicht mit den Rufnummern zu Pascom wechseln.
Wir hatten bisher die Fritzbox als Amt… das funktioniert aber seit ein paar Tagen nicht mehr…
Wäre da so eine beronet Box als Gateway die Lösung?
Hallo,
Du holst Dir mit diesen Bastel-Lösungen viel Ärger in’s Haus. Gerade deshalb unterstützt PASCOM das nicht mehr. Wenn der Kunde eine professionelle Telefonanlage nutzen möchte, dann sollte er auch zu einem professionellen Anbieter / Tarif wechseln (wollen). Es gibt viele Anbieter, wie z.B. easybell, die günstige Tarife bieten. Und auch die PASCOM Telefonie-Preise können sich durchaus sehen lassen. Wem das zu “teuer” ist, für den ist ggf. eine professionelle Anlage nicht das Richtige - meine Meinung.
mein tipp: welchsel zum pascom trunk solang der kunde max 30 druchwahlen (bei 4 lizenzen ) hat darüber wirds etwas “schwierig” dem kunden zu verklickern, das pro durchwahl nr was bezahlen muß
damit haste dann, WENN es mal probleme gibt, NUR EINEN ansprechpartern und du kannst ganz einfach die ganzen probleme an den pascom support ABWÄLZEN
es gibt durchaus bessere provider mit mehr funktionen und ggfls auch günstigeren tarifen…aber an den paar € sollte es nicht scheitern oder der provider wird eh nicht von pascom unterstützt
Dann müsste man ja zunächst mal schauen, welchen Tarif der Kunde nutzt. Häufig sind MagentaZuhause-Tarife im Einsatz, die ja keine Geschäftskunden-Tarife sind und jeglicher Vergleich sofort hinkt.
Im Geschäftskundenbereich kostet ein aktueller Telekom-Anschluss (Company Pro) schnell 60 EUR (ohne Flat) und mehr (100 EUR bei Fullflat). Die neue Tarife der Telekom sind aber mehr als komplex und eine pauschale Aussage somit schwierig.
Was halt gut geht: Die hauptsächlich genutzten Rufnummern zu Pascom portieren, da dort ohnehin enthalten oder alternativ zu Easybell, die ebenfalls recht günstig sind. Wichtig ist, dass noch eine Nummer im Bestand des alten Providers bleibt, damit es zu einer reinen Rufnummernportierung kommt und nicht zur kompletten Kündigung.
Dann beim neuen Anbieter ein günstiges Minutenpaket buchen, dass in > 95% aller Fälle günstiger sein wird als der Mehrpreis für eine Flat bei den aktuellen Tarifen, die immer zum Vorteil des Anbieters kalkuliert ist.
Da ich gerade heute erst eine Auswertung für eine Arztpraxis mit 3 Ärzten gemacht habe, hier mal ein paar Zahlen, damit ein Gefühl für die Minuten entsteht.
März 2023: 1987 Minuten Festnetz und 1144 Minuten mobil
April: 2023: 1268 Minuten Festnetz und 635 Minute mobil.
Was ich damit sagen will: Du bekommst bei Pascom für 45 EUR 3000 Min fest und 1000 mobil, profitierst aber im kleinsten Bereich von 20 Sprachkanälen gleichzeitig, verbesserst also Deine Erreichbarkeit deutlich.
Oder für 23 EUR 1000 Min Fest und 500 Mobil. Und gerade kleine Betrieb telefonieren oft deutlich weniger als in meinem Beispielt die besagte Arztpraxis.
Schau doch mal in die aktuelle Telefonanlage oder evlt. Fritz!Box und werte die Gesprächsdaten aus. Du wirst überrascht sein.
Ja und was die Technik angeht, würde ich mir auch keine Bastelei ins Haus holen. Da habe @Tele-crew und @NicB vollkommen recht.