Hallo liebes pascom-Team,
ich möchte vorschlagen den Kunden auch anhand seiner Eingabe, die als Label weitergegeben wird, im OTRS zu identifizieren.
Evtl. könnte man das dann auch priorisieren.
Erste Priorität z.B. die Rufnummer von der aus der Anruf getätigt wird.
Zweite Priorität z.B. eine Eingabe, die als Labelvariable weitergegeben wird und mit den im OTRS vorhanden Kundendaten abgeglichen wird.
usw.
Viele Grüße,
Afox
Hallo,
das fände ich auch gut wenn die Labels in den Aktionen benutzt werden könnten. Einfach weil die ja schon da sind. Ob man das jetzt grade für OTRS braucht keine Ahnung im Normalfall Synce ich ja das OTRS aus der gleich Quelle wie die MobyDick dann habe ich entweder die Nummer drin oder nicht. Und ich kann beim OTRS bei den meisten CTI-Modulen eh nur Nummer oder Name angeben.
Gruß Markus
Hallo Markus,
das fände ich auch gut wenn die Labels in den Aktionen benutzt werden könnten
Im mobydick-Aktionsmodell können die Labels bereits verwendet werden, oder welche Aktionen meinst du?
Grüße,
Jan
Hallo Jan,
nein ich meine die Aktionen im MobyDick Client mit denen ich z. B ein neues Ticket im OTRS aufmachen kann oder den Kunden der Anruft im CRM öffnen kann. Dort hätten wir Labels gerne au zur Verfügung.
Gruß Markus
Hallo zusammen,
@Markus: Nette Idee!
ich habe beide Vorschläge mal in unser Ticketsystem aufgenommen, wir sehen uns das an.
Grüße,
Jan
Hallo Markus,
wir haben über die Idee, Labels bei den Client-Aktionen verfügbar zu machen diskutiert, und kämen auf folgende Lösungsvorschläge:
Vorschlag 1: Werte in Reihenfolge übergeben
/bin/foo --support=$label1 --tollerparameter=$label2
$label1 enthält den Wert des ersten verfügbaren Labels,
$label2 dann den Wert des 2ten Verfügbaren Labels
Vorteil dieser Lösung ist, das sie zu vielen bereits Vorhandenen Programmen kompatibel ist, der Nachteil ist das a.) die Labelnamen verloren gehen und b.) die Reihenfolge nicht immer garantiert werden kann
Beispiel:
Call 1: Label X=42, Label Y=46 - foo wird aufgerufen mit 42 und 46
Call 2: Label X=37, Label Z=55 - foo wird aufgerufen mit 37 und 55
Wie du siehst, kann es sein das hier Verschiedene Labels im selben Parameter landen, dies hängt aber von der Serverseitigen Konfiguration ab. Wir für unseren Teil würden immer die Labels vor dem Füllen der Parameter aufsteigend nach ID sortieren
Vorschlag 2: Alle Labels in einem String
/bin/foo --labels="$labels"
$labels enthält dabei einen CSV-artigen String wie “Support=25,English=30,Deutsch=99”
Vorteil: Label Namen und Werte und deren Zuordnung bleibt erhalten
Nachteil: Recht “inkompatible” Syntax, man braucht höchstwahrscheinlich eigenen Code um das zu parsen
Welcher Ansatz würde dir besser weiterhelfen? Hast du einen anderen Vorschlag?
Grüße,
Jan
Hallo Jan,
also wenn ich mir das so überlege dann finde ich den Vorschlag 2 besser.
Klar ich brauche ein wie schon gesagt eigenen Code aber dafür ist die Zuordnung leichter
Gruß Markus
Hi,
jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Der Vorschlag 1) ist nicht komplett bzw. sollte anders aussehen. Der Variablenname ist nicht von der “position” des Labels sondern direkt von seinem Namen abhängig.
Also vielmehr sowas hier:
/bin/foo --support=$MDC_LABEL_2 --tollerparameter=$MDC_LABEL_8
Es gibt dabei keine Probleme durch Leerzeichen etc. und die Variablennamen sind konzeptionell gleich zum Einsatz in einem Dialplan Skript.
Was meint Ihr dazu?
Gruß,
Thomas
Hallo Thomas,
verstehe ich das jetzt richtig wenn das Label in der MobyDick $MDC_LABEL_2 heißt dann kann ich das auch über diesen Namen benutzen?
Ja dann ist ja die Zuordung klar dann ist das natürlich die schönere Lösung
Gruß Markus