GIGASET DECT hängt sich auf und muss neu gestartet werden

Das verstehe ich und muss dabei gerade an Bugs in Betriebssystemem großer Hersteller wie Apple oder Micrososft denken, die jahrelang bekannt waren und nicht behoben wurden. Und die haben ganze Armeen von Entwicklern, Testern etc.

Häufig wird das achselzuckend zur Kenntnis genommen nach dem Motto “ist halt so, kann man nicht ändern”. Das soll nun niemanden in Schutz nehmen und kann auch als Argument genutzt werden, es halt besser machen zu wollen, vielleicht trägt es jedoch zu etwas mehr Gelassenheit bei. Mal ganz abgesehen von den vielen Themen, die uns gerade sonst noch so “um die Ohren fliegen”.

Hallo zusammen,

generell ist die sauberste Lösung, auf den Fix von Gigaset zu warten. Hier bin ich der Meinung, dass es auch nichts bringt eine Beta-Firmware an die Kunden zu geben, die evtl. neue Probleme aufreißt und das bei Kunden bei denen die Geduldsspanne ohnehin schon am Ende ist. Mir ist es lieber, wenn sich Gigaset die Zeit nimmt, die neue Firmware ordentlich zu testen.

Natürlich kann ich den Ärger bei Euch nachvollziehen. Deshalb haben wir uns heute nochmals mit Gigaset zusammengeschaltet und einen weiteren Workaround erarbeitet.

Bisheriger Workaround

Haben wir empfohlen, das LDAPS ganz abzuschalten. Man kann dann zusätzlich das Telefonbuch lokal importieren. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an @noses für das exzellente Skript zur Automatisierung.

PROS

  • Es ist bewiesen, dass diese Übergangslösung hilft

CONS

  • Es ist einiges an Arbeit nötig, um das Telefonbuch manuell zu importieren und aktuell zu halten
  • Evtl. ist das Telefonbuch zu groß für die Basis

Neuer Workaround

Das Problem entsteht dadurch, dass sich die LDAPS Verbindungen in bestimmten Situationen aufhängen. Passiert das oft genug, stirbt die Basis.

Die meisten LDAP Anfragen entstehen nicht durch das Suchen des Benutzers am Mobilteils per LDAP, sondern beim Auflösen der eingehenden Anrufe, und zwar pro Mobilteils. (läuten 3 Handteile gleichzeitig kommen 3 Anfragen).

Die Idee ist jetzt nur die Auflösung der eingehenden Anrufe zu deaktivieren. Da wir am Server bereits den Callerid Name aus dem Telefonbuch setzen, verliert man hier nicht mal den Namen des Anrufers auf dem Display des Mobilteils.

Dazu im Provisioning folgendes ändern:

<param name=hs.@.AutoLookupDir value="10"/>

auf

<param name=hs.@.AutoLookupDir value="0"/>

PROS

  • Kaum Mehrarbeit
  • Voller Funktionsumfang für den Kunden bleibt vorhanden

CONS

  • Es minimiert mur die LDAP Anfragen. Hänger kann es immer noch geben aber wesentlich unwahrscheinlicher

Ich hoffe, dadurch kann die ein oder andere Situation weiter entschärft werden, bis es eine neue Firmware von Gigaset gibt.

LG
Mathias

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@Felix.Grabow-Gigaset …wie ist denn hier der Stand? Inzwischen sind wir massiv mit Rücknahmeforderungen der Kunden konfrontiert und mussten auch schon einige Systeme tauschen. Es ist jetzt wieder einen Monat her - und leider gibt es noch nichts Neues. Wann ist hier mit einer funktionierenden Lösung zu rechnen?

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Hallo @NicB

Da wir mit dem Workaround von @Mathias ein weitestgehend funktionales System haben, würde ich dich bitten den Workaround bei Kunden einsetzen. Die Namenslauflösung wird sowieso von der Pascom gesetzt und muss nicht per lookup aufgelöst werden. Da es hier auch recht ruhig geworden ist, gehe ich davon aus, dass der Workaround in den allermeisten Fällen das Problem weitestgehend behebt. Die neue Software befindet sich aktuell in den Tests und wird voraussichtlich im Laufe des nächsten Monats zur Verfügung stehen.

Mussten denn DECT Systeme beim Kunden rückgebaut und durch ein anderes System ersetzt werden? Mit dem aktuellen Workaround sollte dies nicht notwendig sein oder bestehen nach wie vor massive Probleme nach Durchführen des Workarounds?

Viele Grüße
Felix

…ja, leider mussten wir bei 4 Arztpraxen die Systeme tauschen, da die Erreichbarkeit dort nicht mehr sichergestellt war. Auch mit dem aktuellen Workaround kam es zu dem Problem.

Wir haben ebenfalls schon das ein oder andere Gigaset System, getauscht und auch bei neuen Angeboten bereits auf andere Systeme geschwenkt. Das dauert für mein Empfinden einfach zu lange :frowning:

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Es ist zwar nicht schön das zu hören, aber es ist wichtig. Ich werde euer Feedback mitnehmen und an den richtigen Stellen platzieren. Durch die großen Softwarereleases mit AML und den jetzt anstehenden Neuerungen, sind viele Kapazitäten geblockt und die Tests ausgeweitet. Das führt zu diesen langen Wartezeiten. Ein schneller Fix oder Patch ist da aktuell nicht möglich. Dies war nicht immer so und wird auch nicht so bleiben. Es passieren auch einige Dinge, um genau diese Prozesse zu beschleunigen. Deswegen bin auch ich hier aktiv. Es ist fast immer möglich, dem Kunden eine zufriedenstellende Lösung anzubieten. Ich bin gerne mit euch oder auch euren Kunden im direkten Kontakt um dies zu gewährleisten. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Pascom Partner Summit und wir sprechen über die aktuellen Bedenken. Ich bin sehr interessiert an konstruktivem Feedback und dem direkten Kontakt zu unseren Partnern.

Es gibt neben der von Mathias genannten Methode auch die von mir genannte Möglichkeit, das LDAP komplett zu deaktivieren. Dann sollten keine Probleme dieser Art mehr auftreten.

Viele Grüße
Felix

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Mein Auto bleibt unterwegs ständig stehen, wenn es mir auf dem NAVI die Route anzeigt. Der Hersteller meint, ich sollte das NAVI einfach nicht mehr benutzen und die Strecke auswendig lernen. Damit treten dann keine Probleme dieser Art mehr auf :wink:

Sorry :slight_smile: ihr habt ja zum Glück verstanden, dass das keine Dauerlösung sein kann und es ist nachvollziehbar, dass es einfach seine Zeit dauert.

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Du kennst die Community hier noch nicht so lange :wink: Wenn eine Lösung in Aussicht gestellt wird, halten die meisten Kollegen die Füße still und versuchen, dem Kunden das zu vermitteln. Häufig klappt das, aber eben nicht immer. Daraus zu schließen, dass damit die Endkunden-Zufriedenheit gestiegen ist, scheint mir jedoch sehr optimistisch.

Gleichzeitig bin ich sehr froh darüber, dass intensiv getestet wird, bevor die Firmware veröffentlicht wird. Und da in der heutigen Zeit niemand Entwickler “wie Hühner auf der Stange” sitzen hat, ist es leider wie es ist. Ich bin froh, dass der Workaround funktioniert und habe meinen Kunden das Telefonbuch lokal zur Verfügung gestellt. Damit ist dann tatsächlich Ruhe eingekehrt.

Ich sehe das ein klein wenig anders. Das Verhalten von Gigaset ist 100% untragbar. Einen extrem wichtigen Bugfix mit der Entwicklung von “irgend etwas anderen” zu verknüpfen und dann zu sagen dass es den Fix erst gibt wenn “das Andere” fertig ist geht gar nicht. In so einem Fall sehe ich Gigaset in der Pflicht so einen gravierenden Bug sofort zu fixen, dann kann ja in einem anderen Branch irgend etwas anderes entwickelt werden. So ist mir mein Vertrauen in Gigaset vollständig abhanden gekommen.

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Ja, so lässt sich das auch betrachten. Nur wissen wir halt nicht, was dieses “andere” genau ist und welche Dringlichkeit es dort gibt. Und schon sind wir wieder bei mangelnden Kapazitäten.

Um das klar zu sagen: Ich bin auch maximal frustriert, zumal ich bereits einen Tausch von einem anderen Hersteller zu Gigaset vollzogen haben und nun vor dem Scherbenhaufen stehe in Ermangelung an Alternativen. Es hilft jedoch alles nix, irgendwie müssen wir da ja nun durch und bevor ich mich jeden Tag erneut darüber ärgere, nutze ich die Energie lieber für Dinge, die sich positiv entwickeln.

Hallo,

ich bin einer der Kollegen, der bisher (in Aussicht auf einen Fix) die Füße still gehalten hat.
Mittlerweile haben wir maximal frustrierte Kunden, denen nach wie vor das DECT-System abschmiert. Dass das seit Veröffentlichung des Workarounds nicht mehr so oft wie früher passiert ist ein eher schwacher Trost.
Das Ganze ist mittlerweile rufschädigend für uns.

Und ehrlich gesagt ist mir völlig egal, welche Projekte grade kommen und wie toll die neuen Features werden, die grade in der Pipeline sind. Das alles ist wertlos, solange das System in der Basis schon nicht läuft.

Vielleicht nutzen im Gesamten einfach auch zu wenige Leute Pascom in Verbindung mit Gigaset, so dass sich ein Hotfix wirtschaftlich nicht lohnt. Ist Spekulation, aber eine andere Erklärung finde ich für solch einen massiven Bug nicht.

Ich bitte euch, kommt eurer Verantwortnung nach und behebt diesen Fehler.

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Ich finde das Verhalten von Gigaset auch unverschämt. So wie es aussieht, bzw. wie man es dem Post von Herrn Grabow vom 4. April und den letzten Newslettern entnehmen kann, hat gigaset die AML Umsetzung wohl dem Bugfix vorgezogen. Mann wollte anscheinend lieber werbetechnisch mit Snom und anderen auf einer Höhe sein, was Alarmbenachrichtigung und Ortung angeht, statt bestehenden Kunden weiter zu helfen. Interessanterweise werden Probleme bei OEM-Partnern wie Auerswald usw. durchaus schneller behoben.

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Hallo zusammen,

natürlich kann ich Euren Ärger verstehen, aber durch Gigaset-Bashing kommen wir leider auch nicht weiter.

Wir haben uns bewusst dazu entschieden, keine Beta-Firmware zu verwenden, sondern auf die Workarounds zu setzten, um nicht noch mehr Ärger bei den Installationen durch neue Probleme zu verursachen. Auch das Feedback für die Workarounds war recht gut. Die Beta hätte Gigaset relativ schnell bereitstellen können. Ein komplettes Release mit allen Testzyklen kann dauern. Die Möglichkeit eines schnelles Bugfix-Release sehen die Prozesse scheinbar nicht vor. Soweit ich verstanden habe wir hier aber über bessere Prozesse nachgedacht. Das funktioniert aber sicher auch nicht von heute auf morgen.

Ich glaube, der Hauptärger entsteht durch die Ungewissheit, wann es denn nun ein Release geben wird. Deshalb habe ich eben nochmals mit @Felix.Grabow-Gigaset telefoniert. Der Vorgang (und der Unmut hier) wurde bis ins Top-Management eskaliert. Es wird Anfang nächster Woche hier im Forum eine Aussage von Gigaset über das weitere Vorgehen geben.

LG
Mathias

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Hallo Matthias,

ja, richtig. Durch Bashing kommen wir nicht weiter. Wobei ja offenbar doch, da direkt nach dem Bashing ins Management eskaliert wurde.

Ich widerspreche aber in dem Punkt wo es den Hauptärger gibt.
Das aktuelle Problem mag bei euch im Support eine “Unannehmlichkeit” sein. Bei uns an der “Front” zieht das richtigen Ärger mit dem Kunden, finanzielle Schäden durch Supportleistungen die nicht berechnet werden können und Rufschädigung nach sich.

Und nach über einem halben Jahr (ich meine mich zu erinnern, dass ums Jahresende rum die erste Störungsmeldung bei uns einlief) kann ich einen noch nicht behobenen Bug einfach nicht mehr nachvollziehen.

Hallo liebe Pascom-Community,

die wichtigste Info zuerst: Das Update, das die Robustheit von Netzwerkverbindungen erhöht, steht kurz vor der Fertigstellung. Wenn keine Fehler bei den Software-Tests gefunden werden, wird der offizielle Release Anfang Juni erfolgen.

Wir verstehen Euren Ärger und uns sind die Auswirkungen für Euch und Eure Kunden bewusst. Auch wir sind an einer schnellen Lösung interessiert, denn wir wissen, dass ein schneller und zuverlässiger Service in der Geschäftswelt heute alles bedeutet. Deshalb schätzen wir den Austausch mit Euch und vor allem die enge Zusammenarbeit mit unserem Partner Pascom.

Wir danken Euch für Eure Mithilfe bei der Fehlersuche. Ihr seid vor Ort, kennt die Installationen und wir sind auf Eure Rückmeldungen angewiesen. Noch schneller würde das gehen, wenn wir direkt miteinander in Kontakt treten könnten. Wir vertreiben unser Professional Portfolio über ein Netzwerk qualifizierter Partner. Diese Partner können Tickets bei uns im System eröffnen und ihr Anliegen auf diese Weise direkt adressieren. Wir würden uns freuen, wenn wir auch den einen oder anderen von Euch als unseren Partner gewinnen könnten.

Hier eine kurze Zusammenfassung des zeitlichen Ablaufs aus unserer Sicht – dann müsst Ihr Euch nicht durch den ganzen Thread scrollen:

  • Im Januar 2022 haben wir die erste Meldung von einem unserer Fachhändler zu diesem Thema erhalten – zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht von einem weitreichenden Fehler ausgehen
  • Im Februar hat uns der Pascom-Support informiert, dass dieser Fehler sporadisch bei verschiedenen Kunden auftritt – wir haben sofort ein weiteres internes Ticket bei uns im Haus eröffnet. Weder Pascom noch uns ist es zu diesem Zeitpunkt gelungen, den Fehler nachzustellen
  • Erst nachdem uns einer unserer Partner die nötigen Daten zur Analyse zur Verfügung gestellt hat, konnten wir im März einen entsprechenden Workaround mit Pascom diskutieren, ausarbeiten und hier im Forum veröffentlichen – zwei Wochen nach Erhalt der Daten habt Ihr über diesen Thread einen abgestimmten Workaround erhalten
  • Wie schon von Mathias geschrieben, war das Feedback auf den Workaround hier im Thread positiv, so dass wir uns gemeinsam mit Pascom gegen eine Beta-Version entschieden haben und auf eine offizielle Software warten wollen.
  • Ich selbst hatte angeboten, ins Gespräch mit Euren Endkunden zu gehen, um die Situation zu klären und möglichen Schaden von Euch abzuwenden.

Ihr seht also, dass wir die Fehlermeldungen ernst genommen und umgehend gehandelt haben. Allerdings lagen uns die Daten, die wir brauchten, um den Fehler beheben zu können, leider erst sehr spät vor. Je mehr Infos wir haben, desto besser können wir gemeinsam dem Endkunden eine zufriedenstellende Lösung anbieten.

Ich hoffe, ich konnte Euch so einen Einblick geben. Transparenz und Schnelligkeit sind uns wichtig. Deshalb bin ich persönlich auch schon sehr früh hier im Forum in den Dialog eingestiegen.

Sobald das finale Release-Datum feststeht, werden wir Euch hier informieren. Ihr findet den aktuellsten Release aber auch bei uns im Wiki: Firmware N870(E)/N670 - Gigaset PRO - Public Wiki - Confluence

Viele Grüße,
Felix

Wenn man sich den gesamten Verlauf dieses Thread anschaut, weis ich nicht ob solche Aussagen so gut sind. Fakt ist, dass sich Gigaset hier nicht mit Ruhm bekleckert hat.

Die Aussage, dass im Januar die ersten Meldungen bei Gigaset eingegangen sind, sind auch sehr fragwürdig. Wir haben im Herbst letzten Jahres schon bei Gigaset zu diesem Theama angerufen. Hier wurde nur immer wieder gesagt, dass Pascom nicht unterstützt wird und das es ein Problem von Pascom sei. Ich würde sagen, dass Gigaset das Thema erst im Januar angefangen hat Ernst zu nehmen.

Sei es wie es ist. Die Kunden Freuen sich auf das Update.

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Moin,
ich bin einer der Partner die sich bisher nicht geäußert haben, da ich festgestellt habe das es oft nicht wirklich hilft.
Aber bei diesem Thema kann ich es nicht glauben, wir haben seit Ende letzten Jahres Ärger mit unseren Kunden und wurden wie im Kommentar bestätigt bis Januar nicht ernst genommen.
Und anstatt das Thema von Anfang an zu bearbeiten, wartet man ab bis im Februar die Pascom Community genug Nachweise für den Fehler liefert.
Dann installieren wir den vorgeschlagenen Workaround, der Fehler tritt nun etwas sporadischer auf und die Kunden befeuern uns weiter mit WUMS (Wandlung, Umtausch, Minderung, Schadenersatz).
Und nun stellt sich der Hersteller hin, sagt im Juni eine eventuelle Lösung des Fehlers zu, um im Nebensatz nochmal darauf hinzuweisen das die relevanten Daten zur Fehleranalyse zu spät vor gelegen haben.

Ich denke eine konstruktive Zusammenarbeit kann auch anders gestaltet werden.

Beste Grüße

Carsten

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Gigaset macht sich hier komplett lächerlich. Es kann schon mal vorkommen, dass es dauert bis die Ursache eines Problems gefunden ist. Gut, das Verhalten des Supports war auch bei mir eher fragwürdig, kann man ja hier nachlesen. Wenn es, wie in diesem Fall, ein gravierendes Problem ist muss es dann aber sofort einen Patch geben und nicht irgend wann.

Felix, Am 29. April hast Du geschrieben, dass das Bugfix-Release voraussichtlich im Laufe des nächsten Monats (also Mai) zur Verfügung stehen wird. Am 9. Mai kassierst Du diese Ankündigung wieder ein und verschiebst das Release auf Anfang Juni.
Ich lese das so: Gigaset hat keine Ahnung, wann das fertig wird. Anfang Juni wirst Du uns möglicherweise auf Juli vertrösten, usw.
Wir sind zum Glück “nur” ein Endkunde, der sich nicht gegenüber verärgerten Kunden rechtfertigen muss. Nichtsdestotrotz haben wir gelernt, dass Gigaset weder über die Ressourcen, noch über die Strukturen zu verfügen scheint, um Business-Anforderungen zu erfüllen.
Wir sind ziemlich traurig. Wir haben an unserem Hauptsitz einen gut funktionierenden Mitel-Cluster, probieren aber gerne trotzdem andere Hersteller aus, auch, weil wir die Idee mögen, dass unser Geld “in der Gegend bleibt”. Hinter dem Namen Gigaset steht bei uns nun ein dickes Minus. Mal schauen, wie’s weitergeht.