wir haben zwei Pascom Instanzen. Bei beiden ist der Voicemail-Versand per E-Mail aktiv und funktionstüchtig. Nur haben wir jetzt das Problem das Instanz1 sendet die Voicemails im .wav Format und Instanz2 sendet die Voicemails im .mp3 Format.
Mit der .wav Voicemail gibt es keine Probleme. Aber die .mp3 Datei, wird Fehlerhaft in Outlook als Text dargestellt.
Beispiel:
Dear Team,
You have a new message from () in your inbox: 201.
The message (number 3) is 0:12 minutes long and was left on Wednesday, December 1, 2021 (10:59:26 AM).
Please listen to the message at your convenience.
Das gleiche Problem haben wir auch. Dies tritt bei uns seit der Version 20 auf. Der Fehler tritt nur bei Outlook und Tobit David auf, Thunderbird und Android funktionieren. Scheinbar wird beim entschlüsseln der Mail nicht erkannt, wo der Anhang anfängt.
Mit Outlook 2019 in Verbindung mit Exchange funktioniert es einwandfrei, bei Outlook 2019 mit Direktabruf kommt immer nur die “defekten” Mails an. Getestet haben wir mittlerweile t-online, Ionos und Web.de - überall der gleiche Fehler.
Für alle die es nicht wissen: Voicemails kann man auch komfortabel direkt im Client/Mobile-Client anhören. Alternativ durch einen Anruf an *104 von jedem beliebigen Endgerät aus.
dazu sei gesagt, das es im client keinen status gibt, ob die nachricht schon von nem kollegen abgehört wurde… auch schaut das icon immer gleich aus:
somit werden teilweise nachrichten mehrfach bearbeitet :(, das passiert bei der zustellung per mail nicht, da sich hier der user die mail ausn postfach in sein eigenes zieht
Neben dem von @Tele-crew erwähnten, fehlenden Status kommt hinzu, dass man die Voicemail weder pausieren kann noch Vor- oder Zurückspulen kann. Bei längeren Voicemails ist das insbesondere in Arztpraxen häufig ein Problem, denn die Nachrichten auf einem Rezeptanrufbeantworter sind manchmal durchaus etwas länger.
Da ist aber auch die Zustellung per E-Mail ein Problem, so dass ich für einen Kunden schon ein kleines Programm geschrieben habe, was die Voicemails per RestAPI in ein lokales Verzeichnis kopiert, auf das der Anwender dann Zugriff hat.