Hallo Forum,
im Moment spiele ich ein bischen mit mehreren Voip Anlagen rum da mittel/langfristig bei uns auf ein solches System umgestellt werden soll. Die MobyDick sieht erstmal richtig gut aus (alleine schon das neue Lizenzmodell ist “einfach zu verkaufen”) - allerdings gibt es da bei mir einige “Denkfehler”… oder auch nicht.
Zur Ist Situation
Zur Zeit 5 Standorte mit entsprechend vielen Rufnummernblöcken. Insgesamt rund 90 User (+/-)
Die grundsätzlich Idee:
1 zentrale Anlage als VM (Alle Standorte sind performant über ein VPN mit der zentrale verbunden). Alle 6 Rufnummernblöcke zu einem Sip-Provider portieren und diese Trunks dann in die Telefonanlage
Durchwahlen 3 stellig (durch die erste Zahl den Standort durchnummerieren… 2 Stellen wären eh zuwenig)
Mein “Problem”:
Wenn ich das richtig verstehe dann wird in der MD alles mehr oder weniger über die Durchwahl definiert. Da diese 3-stellig sein müssen (die portierten Blöcke sind 30’er oder 100’er) kann ich die internen Durchwahlen natürlich nicht 1 zu 1 auf die externen Rufnummern legen.
Korrektes vorgehen wäre dann für jeden User eine eigene Eingangs/Ausgangsregel anzulegen? Ich muss ja da auch pro User unterscheiden mit welcher Ausgangsnummer er rausgehen soll.
Gibt es bei so einer Konstellation ein “Best Practices” o.ä.?
Bei anderen “testobjekten” wie z.B. Starf*** ist es irgendwie simpler gelöst. Einem User wird Eingangs/Ausgangsnummer zugewiesen und eine interne… fertig. Aber die MD gefällt mir halt besser
Danke schonmal
Uwe