ich versuche gerade meine erste ausgehende Regel zu definieren:
Bezeichnung: Standard
In-Prefix: 0
Quelle: *
Ziel: *
CIDNummer: #anzuzeigende Rufnummer#
Out-Prefix:
Out-Suffix:
Verbieten: Nein
PIN:
Übertragungskapazität: Sprache
Account: user@provider
Folgende Phänomene:
Wähle ich eine Rufnummer ohne Vorwahl so sieht er diese als intern an.
Wähle ich dieselbe Rufnummer mit Vorwahl so habe ich in der Rufnummernauswertung zweimal die Vorwahl (ohne 0) und einmal 0049 davor.
Was mache ich nur falsch? Das Amt wurde wie folgt angelegt:
Präfix eing. Nummer 0
internationale Vorwahl 00
Landeskennzahl 49
nationale Vorwahl 0
Ortskennzahl Vorwahl ohne 0
Telefonbuchabfrage Ja
wen du bei der ausgehenden Regeln einen In-Präfix definierst, greift diese Regel nur wenn die Rufnummer mit diesem Präfix beginnt.
Zum Beispiel, In-Präfix = 0: Teilnehmer A wählt am Telefon die 12345 => es wird versucht den Teilnehmer mit der 12345 zu rufen, da keine ausgehende Regel greift.
Wählt der Teilnehmer am Telefon 012345 greift die ausgehende Regel mit dem In-Präfix 0. Über das Amt wird dann nur die 12345 gewählt.
Wählt der Teilnehmer am Client die 12345 stellt dieser standardmäßig eine 0 als Präfix voran. Jetzt greift auch hier die ausgehende Regel und es wird über das Amt wiederum nur die 12345 gerufen.
Im Journal des Clients sollte dann, sobald die Kennziffern beim Amt hinterlegt sind, die Rufnummer im internationalen Format angezeigt werden.
wieviele Stellen darf eine Durchwahl maximal haben?
Ich frage mich halt wie die Trennung zwischen einer Ortsrufnummer, z.B. 1234 und der gleichen Durchwahl gehen soll. Muss man in einem solchen Fall ein Sonderzeichen vor alle internen Nummern packen? (z.B. # oder *)
Wenn wie im Standard üblich ist eine 0 für das Amt brauche. Dann weiß die Anlage ja was nach draußen geht und was nicht. Außerdem kennt der Asterisk ja seine internen Durchwahlen.