wir möchten unsere RDS-Server-Infrastruktur ausbauen und planen hierfür derzeit die Hardware-Ressourcen. In diesem Zusammenhang überrascht uns der RAM-Verbrauch der Pascom Clients, hier eine nach diesen Ressourcen sortierte Momentaufnahme von einem unserer RDS-Session-Hosts:
wir sind da momentan einem Memory Leak auf der Spur das manchmal aufzutreten scheint - daher kann es in aktuellen Versionen zu einem erhöhtem RAM Verbrauch (> 1GB) kommen. Ein Neustart des Prozesses schafft hier temporär Abhilfe.
Habt ihr die DATEV-Integration aktiviert? - Aufgrund technischer Randbedingungen ist bei aktivierter Integration der RAM Verbrauch des Clients generell etwas höher…
Danke für die Einschätzung!
Nein, wir verwenden keine DATEV-Integration.
Und tatsächlich haben wir derzeit 2 Mitarbeitende, bei denen der RAM-Verbrauch manchmal auf zum Teil deutlich über 1 GB ansteigt. Sollen wir Euch debug-Logs zukommen lassen, oder habt ihr bereits ausreichend Infos gesammelt?
Aber auch diese ca. 500 MB finden wir… grenzwertig. Ist das erwartungsgemäß?
Bei uns läuft der Client “auf Blech” mit 100MB+.
Wie sehen denn die zu erwartenden Werte aus?
Man könnte das ja dann ganz gut ins RMM/Monitoring einbinden, um solche “Ausreißer” zu finden.
Danke für die Rückmeldung!
Mit <200 MB wären wir zufrieden, aber leider sind bei uns alle Pascom Clients (auf dem RDS-Server) wie im oben gezeigten Screenshot zu sehen, eher so >400 MB. Und dann eben auch noch Ausreißer mit >1 GB. Ich prüfe kommende Woche mal, ob das auch auf “Blech” so aussieht bei uns.
Auf “Blech” liegen die Pascomclients bei uns bei ca. 200-300 MB. Das fänden wir erträglich. Hat jemand eine Idee, warum sie auf den RDS-Servern ca. doppelt so viel RAM brauchen und wie ich mich dem Phänomen nähern könnte?